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Chorionzottenbiopsie

Chorionzottenbiopsie (CVS)

Die Chorionzottenbiopsie ist die früheste Form der invasiven Diagnostik.
Sie wird in der 11. bis 14. SSW durchgeführt.

Indikationen zur CVS sind:

  • Auffälliger Befund im 1. Drittel der Schwangerschaft
  • Erhöhtes Risiko nach Ersttrimester-Screening
  • Bekannte familiäre Erkrankungen
  • Wunsch der Patientin

Die aus dem Mutterkuchen (Plazenta) gewonnenen kindlichen Zellen werden in einer Kultur angezüchtet. Die sog. Chorionzotten sind in einer großen Anzahl in der Teilungsphase enthalten und nur diese sind lichtmikroskopisch sichtbar. Somit kann bereits nach 24 Stunden die angezüchtete Kultur aufgearbeitet und im FISH-Verfahren befundet werden.

Zum Ausschluss von Strukturanomalien oder sog. Mosaiken (teils gesunde und kranke Zellen des fetalen Chromsomensatzes) muss eine Langzeitkultur von ca. 14 Tagen abgewartet werden.

Ein AFP-Gehalt zum Ausschluss von Spaltbildungen im Rücken- oder Bauchwandbereich des Kindes kann mit der Chorionzottenbiopsie nicht bestimmt werden. Dies ist nur über eine Fruchtwasserentnahme möglich.

Daher sollte nach Chorionzottenbiopsie ein weiterführendes differenziertes Ultraschall in der 20-22. SSW zum Ausschluss dieser oder ähnlicher Defekte erfolgen.

Copyright © 2024 | Birgit Vittinghoff | Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
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